Feierliche Einweihung im Caritas-Seniorenzentrum
Wer das Seniorenzentrum betritt, wird empfangen in einem wohnlichen und loftartig gestalteten Foyer mit gemütlichen Sitzgruppen, die Treffpunkt sind und zum Verweilen einladen. "Zuhause ist auch Heimat", betont Geschäftsführerin Bärbel Arwe in ihrem Grußwort. In diesem Sinne finden sich in den neuen Räumen viele Elemente der Ofenstadt Velten. Auch Bürgermeisterin Ines Hübner zeigte sich begeistert: "Es ist jetzt schon ein liebens- und lebenswerter Ort im Herzen unserer Stadt."
Die neue und moderne Küche setzt gleichzeitig ein nachhaltiges Versorgungskonzept im Restaurant-Ambiente um. "Als Partner haben wir uns die Enkelwirtschaft mit ins Team geholt, und wollen in der Speisenversorgung gemeinsam ein Zeichen setzen für eine nachhaltige und verantwortungsvolle Speisenversorgung aus der Region", so Robin Tietze, Fachbereichsleiter für Küche und Versorgung. Kurze Lieferwege und eine ganzheitliche Verarbeitung der Produkte tragen künftig zur CO2-Einsparung bei.
Im neuen Restaurant und Garten-Café können sich die Bewohnerinnen und Bewohner des Seniorenzentrums als Nachbarn oder mit Verwandten und Freunden treffen und vom Frühstück bis zum Abendessen gemeinsam essen. "Velten ist für uns der Ausgangspunkt, unsere Senioreneinrichtungen als Orte des Lebens, der Begegnung und als Teil des Quartiers weiterzuentwickeln", unterstreicht Diözesancaritasdirektorin Prof. Dr. Ulrike Kostka.
Die Gäste konnten sich über eine Kostprobe aus der neuen Küche freuen. Einen musikalischen Höhepunkt bot der Hennigsdorfer Männerchor "Gute Freunde". Auch der Chor des Seniorenzentrums trug zur festlichen Atmosphäre bei und eroberte mit der Brandenburgischen Hymne "Märkische Heide" singend die Herzen aller Anwesenden.
