Springe zum Hauptinhalt
Arrow Caritas
close
Caritas Deutschland
Caritas international
Adressen
Umkreissuche
Jobs
Umkreissuche
Kampagne
Facebook YouTube Instagram Linkedin
Caritas Logo mit Claim "Leben im Alter"
  • Startseite
  • Für Senioren
    • Übersichtskarte
    • Unterstützung zu Hause
    • Pflege zu Hause
    • Pflegeberatung
    • Fahrbarer Mittagstisch
    • Hausnotruf
    • Tagespflege
    • Verhinderungspflege
    • Kurzzeitpflege
    • Wohnen mit Pflege
    • Seniorenheime
    • Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz
    • Kurzzeitpflege - Pflege auf Zeit
    • Wohnen mit Service
    • Seniorenwohnhäuser
    Close
  • Ratgeber
    • Überblick
    • Häufig gestellte Fragen
    Close
  • Für Profis
  • Für Freiwillige
    • Ehrenamt
    • Bundesfreiwilligendienst
    • Freiwilliges Soziales Jahr
    • Corporate Volunteering
    Close
  • Unternehmen
    • Leitbild
    • Struktur und Leitung
    • Transparenz
    • Prävention / Intervention
    • Hinweisgeberschutzgesetz
    • Nachhaltigkeit
    Close
Suche
Home
Filter
  • Startseite
  • Für Senioren
    • Übersichtskarte
    • Unterstützung zu Hause
      • Pflege zu Hause
      • Pflegeberatung
      • Fahrbarer Mittagstisch
      • Hausnotruf
      • Tagespflege
      • Verhinderungspflege
      • Kurzzeitpflege
    • Wohnen mit Pflege
      • Seniorenheime
      • Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz
      • Kurzzeitpflege - Pflege auf Zeit
    • Wohnen mit Service
      • Seniorenwohnhäuser
  • Ratgeber
    • Überblick
    • Häufig gestellte Fragen
  • Für Profis
  • Für Freiwillige
    • Ehrenamt
    • Bundesfreiwilligendienst
    • Freiwilliges Soziales Jahr
    • Corporate Volunteering
  • Unternehmen
    • Leitbild
    • Struktur und Leitung
    • Transparenz
    • Prävention / Intervention
    • Hinweisgeberschutzgesetz
    • Nachhaltigkeit
  • Sie sind hier:
  • Startseite
  • Gesetzesnovelle soll Finanzierungslücke bei Sozialstationen schließen
Zwei Damen stehen vor einem Geschirrregal und gelber Tapete.  / Foto: Hagedorn
Dame mit Hut steht vor einer Bildergalerie.  / Foto: Hagedorn
Alter Herr liest in einem aufgeklappten Buch.  / Foto: Hagedorn
Bewohner betrachtet im Spiegel seine Modellschiffe.  / Foto: Hagedorn
Bewohnerin steht im Vordergrund in der Sonne, im Hintergrund unscharf weitere Senioren.  / Foto: Hagedorn
Bewohnerin steht vor ihrer Staffelei und malt ein Bild.  / Foto: Hagedorn
Dame sitzt lachend in einem roten Sessel vor Blumentapete.  / Foto: Hagedorn
Vier Senioren und Seniorinnen sitzen auf dem Sofa in gemütlicher Runde.  / Foto: Hagedorn
Bewohner präsentiert seine selbst erstellten Handpuppen.  / Foto: Hagedorn
Sozialpolitik Tarifliche Bezahlung

Gesetzesnovelle soll Finanzierungslücke bei Sozialstationen schließen

Am Montag den 23. März 2015 wird die Petition "Gesundheitsfachberufe - Angemessene Vergütung für Pflegekräfte" in öffentlicher Sitzung des Petitionsausschusses beraten.

Mitarbeiterin der Sozialstation sortiert mit ihrer Kundin die einzunehmenden Medikamente. / Foto: Lindner

Der Vorstoß der kirchlichen Sozialstationen in Baden, eine Ergänzung des Sozialgesetzbuches (SGB) zu erreichen, ist im Bundestag in Berlin angekommen. Am 23. März findet eine öffentliche Anhörung vor dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages zu einer Petition statt, die mit knapp 60.000 Unterschriften Ende des vergangenen Jahres das erforderliche Quorum erreicht hatte. Die Mitarbeiter der Caritas Altenhilfe in Berlin haben sich mit 1.100 Unterschriften beteiligt.

Das Ziel der Petition ist, dass der Gesetzgeber in der häuslichen Krankenpflege (SGB V) die Tarifbindung bei den kirchlichen Pflegediensten als Bestandteil einer wirtschaftlichen Betriebsführung anerkennt und tarifvertraglich - auch nach kirchlichem Arbeitsrecht - vereinbarte Vergütungen von den Kassen nicht mehr als unwirtschaftlich abgelehnt werden können.

Auslöser für die Petition ist die Haltung der Krankenkassen, in den Vergütungsverhandlungen für Leistungen in der häuslichen Krankenpflege die Bezahlung von Tariflöhnen nicht ausreichend zu berücksichtigen. Immer mehr Sozialstationen geraten deshalb finanziell unter Druck und schreiben rote Zahlen. Denn schon seit Jahren werden vor allem tarifliche Lohnkostensteigerungen in der ambulanten Pflege in den Preisverhandlungen von den Krankenkassen nicht anerkannt und entsprechend auch nicht refinanziert. Nach jahrelangem Optimieren der Arbeitsabläufe ist nun für viele Sozialstationen die Schmerzgrenze erreicht. Eine noch größere Arbeitsverdichtung ist mit Blick auf die pflegebedürftigen
Menschen nicht mehr zu verantworten. Denn: Gute Pflege braucht Zeit - und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen angemessenen Lohn.

Die Sitzung des Petitionsausschusses in Berlin beginnt um 12:00 Uhr und wird live vom Parlamentsfernsehen übertragen.

Interessierte Zuhörer und Medienvertreter können sich unter Angabe von Namen und Geburtsdatum beim Sekretariat des Petitionsausschusses, Platz der Republik 1, 11011 Berlin anmelden. Telefonisch ist das Sekretariat erreichbar unter der Telefonnummer 030/ 227-35257.

 

Einladung zum Public Viewing am 23.03.2015 ab 12:30 Uhr

Live-Übertragung der Sitzung im Parlamentsfernsehen mit anschließendem Austausch und Vorstellung bisheriger Kampagnen

im Haus der Deutschen Caritas
Reinhardtstr. 13, 10117 Berlin-Mitte

Anmeldung unter Tel: 0761 200-787

 

Hinweis für Redaktionen:

Rupert Niewiadomski, Geschäftsführer der Katholischen Sozialstation Freiburg und Initiator der Bundestagspetition, Medien- und Öffentlichkeitsarbeit des Caritasverbandes für die Erzdiözese Freiburg, Tel. 0761 8974-108.

Hans-Joachim Wasel, Fachreferent Altenhilfe, Diözesan-Caritasverband für das Erzbistum Berlin e.V., Tel. 030 666330.

 

Senioren: Alle Angebote aus einer Hand

Frau berät eine älteren Mann in seiner Wohnung. / Foto: fotolia.de

Unterstützung zu Hause

„Vieles ist mit Hilfe einfacher.“ Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erleichtern Ihnen das Leben zu Hause, indem sie kochen, sauber machen, Sie medizinisch versorgen und Pflegende vertreten. Was ist es, das Sie interessiert? Mehr

Blick auf ein Klingelschild mit verschiedenen Namen als Symbolbild für Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz.

Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz

„Seitdem meine Mutter hier wohnt, geht es ihr und mir viel besser.“ Wenn Demenz im Alltag zu Hause zur Belastung wird, sind Wohngemeinschaften oft eine Wohltat. Speziell ausgebildete Pflegerinnen und Pfleger unterstützen Bewohner und Angehörige, mit der Situation zurechtzukommen. Mehr

Bewohnerin sitzt mit Angehöriger in gemütlicher Sitzecke. Angehörige spielt Akkordeon

Seniorenheime

„Hier ist vieles möglich, was in meiner Wohnung schwierig war.“ Für schwer pflegebedürftige Menschen ist der Umzug in ein Seniorenheim häufig ein Zugewinn. Er bedeutet oft mehr Mobilität, Gespräche mit anderen, medizinische Sicherheit und Entlastung im Alltag, auch für die Angehörigen. Mehr

Seniorengymnastik

Tagespflege

„Auf andere Leute treffen, zusammen essen, meine Medikamente erhalten und abends zurück nach Hause – darauf freue ich mich!“ Die Tagespflege ermöglicht es pflegebedürftigen Menschen, den Tag in Gesellschaft außerhalb der eigenen vier Wände zu verbringen. Mehr

Senioren spielen vergnügt Karten / Foto: fotolia.de

Wohnen mit Service

„Im Haus ist jemand für mich da, Unterstützung und Aktivitäten sind direkt vor der Tür!“ Im Servicewohnen leben Senioren in einer seniorengerechten Wohnung, in der es sich gut altern lässt - mit Unterstützung, Freizeitangeboten und einer festen Ansprechperson legen Sie die beste Grundlage für ein sicheres Leben im Alter. Mehr

Eine Pflegekraft kämmt einer Seniorin die Haare  / Foto: Lindner

Pflege zu Hause

„Ich bin pflegebedürftig und will zu Hause leben – geht das?“ Unsere Sozialstationen kommen zu Ihnen nach Hause und sorgen dafür, dass Sie so lange in Ihrer Wohnung oder Ihrem Haus leben können, wie es Ihre Gesundheit erlaubt. Pflege zu Hause heißt medizinische Versorgung, Körperpflege, Hilfe im Haushalt und ein freundliches Gespräch. Mehr

Seniorin sitzt lächelnd auf einem Bett / Foto: fotolia.de

Kurzzeitpflege

„Wer pflegt mich, wenn ich aus dem Krankenhaus komme?“ Nach einem Aufenthalt im Krankenhaus umsorgt zu werden, hilft, bald wieder nach Hause zu können. Die Kurzzeitpflege überbrückt die Zeit, bis Sie wieder bei Kräften sind. Mehr

nach oben

Information

  • Unternehmen
  • Karriere
  • Kontakt
  • Impressum
  • Zugang Orgavision
  • Hinweisgeberschutzgesetz

Angebote

  • Seniorenheime
  • Servicewohnen
  • Sozialstationen
  • Tagespflege
  • Kurzzeitpflege
  • Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz
  • Urlaubspflege
  • Verhinderungspflege
  • Fahrbarer Mittagstisch
  • Hausnotruf
  • Hospizdienste

Gut zu wissen

  • Ratgeber
  • FAQ
  • Lagebericht 2022
  • Facebook
  • Instagram
Cookies verwalten
Datenschutz
Impressum
  • Datenschutz: www.caritas-altenhilfe.de/datenschutz
  • Impressum: www.caritas-altenhilfe.de/impressum
Copyright © Caritas Altenhilfe gGmbH 2025