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  • Grüner Mehrgenerationengarten im Caritas-Seniorenwohnhaus<br>St. Stephanus
Zwei Damen stehen vor einem Geschirrregal und gelber Tapete.  / Foto: Hagedorn
Dame mit Hut steht vor einer Bildergalerie.  / Foto: Hagedorn
Alter Herr liest in einem aufgeklappten Buch.  / Foto: Hagedorn
Bewohner betrachtet im Spiegel seine Modellschiffe.  / Foto: Hagedorn
Bewohnerin steht im Vordergrund in der Sonne, im Hintergrund unscharf weitere Senioren.  / Foto: Hagedorn
Bewohnerin steht vor ihrer Staffelei und malt ein Bild.  / Foto: Hagedorn
Dame sitzt lachend in einem roten Sessel vor Blumentapete.  / Foto: Hagedorn
Vier Senioren und Seniorinnen sitzen auf dem Sofa in gemütlicher Runde.  / Foto: Hagedorn
Bewohner präsentiert seine selbst erstellten Handpuppen.  / Foto: Hagedorn
Spatenstich und Hochbeet Modellprojekt der TU

Grüner Mehrgenerationengarten im Caritas-Seniorenwohnhaus
St. Stephanus

In fröhlicher Gesellschaft und bei gutem Wetter eröffnete das Caritas-Seniorenwohnhaus St. Stephanus in Spandau mit einem symbolischen Spatenstich seinen Mehrgenerationengarten.

Hochbeet als Rübli-Torte gestaltet, dahinter Senioren an Festzelttischen.

Gemeinsam mit Elke Beyer, Leiterin des Gasthörerstudiums BANA (Berliner Modell: Ausbildung für Nachberufliche Aktivitäten) von der Technischen Universität Berlin, wurde dieses Projekt vor einigen Monaten ins Leben gerufen. Bewohner des Caritas-Seniorenwohnhauses, Kinder der Schule am Gartenfeld und der katholischen Kita St. Stephanus sowie der benachbarten evangelischen Kita der Weihnachtskirchengemeinde sowie BANA-Studenten nehmen an diesem Gartenprojekt teil. Bei der Eröffnung hatten sie die Gelegenheit, die ersten Früchte ihrer gemeinsamen Arbeit zu feiern.

Das Gartenprojekt wurde damals von Christoph Giese, Seniorenberater Seniorenwohnhaus St. Stephanus, bei seinen Bewohnern beworben. "Ein Seniorenwohnhaus lebt u.a. durch gemeinsame Aktivitäten, wozu auch so ein Kooperationsprojekt gehört", erklärte Giese. Es fanden sich schnell einige Interessenten, wie Wolfgang Schmidt, der bereits seit der Infoveranstaltung dabei ist. "Als großer Naturfreund ist es mir eine Freude, bei diesem Gartenprojekt mitzumachen", so der Senior. "Um Herrn Giese bei der Vorbereitung zu unterstützen, fertigte ich ein paar Skizzen für die Hochbeete und für die benötigten Materialien an. Erfreulicherweise fanden diese Anklang bei allen Beteiligten und wurden für das Projekt benutzt." Dank der Unterstützung vom benachbarten Berolina Großmarkt, der das erforderliche Baumaterial und Erde zur Verfügung stellte, konnten die Skizzen in die Tat umgesetzt werden.

Auch Barbara Mindach, ebenfalls Bewohnerin aus dem St. Stephanus, hat tatkräftig mitgeholfen: "Da ich gerne in der Natur bin, wollte ich unbedingt helfen. Ich habe es nicht bereut und kann nun sagen: Von der ersten Infoveranstaltung bis hin zum ersten Spatenstich - ich war dabei!"
Als schließlich auch die anliegenden Kindergärten und Schule am Gartenfeld an einem Mehrgenerationenprojekt interessiert waren und sich engagieren wollten, konnte es endlich starten. Für Elke Beyer ist es gerade der generationsübergreifende Aspekt, der das Projekt so wertvoll und besonders macht. "Die Teilnehmer geben sich untereinander so viel. Es ist schön zu sehen, dass alle Spaß und Freude dabei haben", findet Beyer.

Mit Unterstützung aller Beteiligten sind bereits vier von sechs Hochbeeten fertiggestellt, die den Garten aufgrund der Farbenpracht noch schöner werden lassen. Aber nicht nur die mit Blumen bepflanzten Hochbeete waren ein Highlight. Gabriele Wibbeke, eine BANA-Studentin, hat extra für den Anlass zahlreiche Torten und Kuchen gebacken, die den Blauen Salon im Wohnhaus zierten. Insbesondere die mehrstöckige Hochbeet-Torte begeisterte Jung und Alt - sowie Augen und Gaumen.

Der Grundstein zu einem nachhaltigen Mehrgenerationengarten konnte mit der Arbeit der vergangenen Monate gelegt werden. Aber das war erst der Anfang. "Wir sind ja noch nicht fertig," erklärte Michael Ploegert, auch BANA-Student, "Die Hochbeete werden bald fertig sein, danach soll ein Biotop folgen. Ich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit."

 

Autor/in:

  • Claudia Kienapfel

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