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  • Verhaltene Stimmung beim Deutschen Pflegetag 2014
Zwei Damen stehen vor einem Geschirrregal und gelber Tapete.  / Foto: Hagedorn
Dame mit Hut steht vor einer Bildergalerie.  / Foto: Hagedorn
Alter Herr liest in einem aufgeklappten Buch.  / Foto: Hagedorn
Bewohner betrachtet im Spiegel seine Modellschiffe.  / Foto: Hagedorn
Bewohnerin steht im Vordergrund in der Sonne, im Hintergrund unscharf weitere Senioren.  / Foto: Hagedorn
Bewohnerin steht vor ihrer Staffelei und malt ein Bild.  / Foto: Hagedorn
Dame sitzt lachend in einem roten Sessel vor Blumentapete.  / Foto: Hagedorn
Vier Senioren und Seniorinnen sitzen auf dem Sofa in gemütlicher Runde.  / Foto: Hagedorn
Bewohner präsentiert seine selbst erstellten Handpuppen.  / Foto: Hagedorn
Kommentar

Verhaltene Stimmung beim Deutschen Pflegetag 2014

Wie ein gefällter Baum liegt sie da, schnaufend, kurz vor dem Kollaps – der Pflege in Deutschland geht die Puste aus. Vor ihr türmt sich ein schier unüberwindbarer Berg an Herausforderungen, den die Politik seit Jahren zu bezwingen versucht.

Ein starker Anstieg der Pflegebedürftigen, Nachwuchsprobleme in Pflegeberufen, überbordende Bürokratie, fehlende gesellschaftliche Anerkennung - um nur einige zu nennen. Die Siebenmeilenstiefel hat der neue Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe bereits geschnürt. Ein ganzes Paket Ankündigungen hatte er im Januar in Berlin auf dem ersten Deutschen Pflegetag im Gepäck. Er verspricht mehr Pflegepersonal, attraktivere Arbeitsbedingungen, einen neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff und den Abbau unnützer Bürokratie. Die Reaktionen von Pflegeexperten und Pflegern waren verhalten. Verständlich, denn zu sehr klang die Eröffnungsansprache nach einem Echo von 2010, als bereits der damalige Gesundheitsminister Philipp Rösler eine große Pflegereform ankündigte. Wie ein Sprichwort sagt: Der Aufstieg auf den höchsten Berg beginnt mit einem ersten Schritt. Der mehrjährigen Phase der Analysen und Debatten müssen nun Taten folgen. Könnte ein erster zukunftsnaher Schritt nicht sein, die Personalschlüssel bundesweit zu vereinheitlichen, Herr Gröhe?

Aktuell muss ein Pflegeheim in Brandenburg mit rund elf Mitarbeitern weniger auskommen, als eines in Bayern bei gleicher Struktur. Unser Geschäftsführer Rainer Flinks brachte es in der Sendung Menschen bei Maischberger im Februar auf den Punkt: "Wir brauchen bessere Rahmenbedingungen", forderte er, dazu gehöre eine bessere Bezahlung der Pflegekräfte und mehr Personal. Bleibt also zu hoffen, dass sich der CDU-Gesundheitsminister nicht in die Reihe der Leisetreter einordnet und die notwendige umfassende Pflegereform als kaum spürbares Reförmchen versickert. Rund eine Million Pflegekräfte und zweieinhalb Millionen Pflegebedürftige warten darauf!

Autor/in:

  • Claudia Kienapfel

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„Seitdem meine Mutter hier wohnt, geht es ihr und mir viel besser.“ Wenn Demenz im Alltag zu Hause zur Belastung wird, sind Wohngemeinschaften oft eine Wohltat. Speziell ausgebildete Pflegerinnen und Pfleger unterstützen Bewohner und Angehörige, mit der Situation zurechtzukommen.

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„Hier ist vieles möglich, was in meiner Wohnung schwierig war.“ Für schwer pflegebedürftige Menschen ist der Umzug in ein Seniorenheim häufig ein Zugewinn. Er bedeutet oft mehr Mobilität, Gespräche mit anderen, medizinische Sicherheit und Entlastung im Alltag, auch für die Angehörigen.

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„Im Haus ist jemand für mich da, Unterstützung und Aktivitäten sind direkt vor der Tür!“ Im Servicewohnen leben Senioren in einer seniorengerechten Wohnung, in der es sich gut altern lässt - mit Unterstützung, Freizeitangeboten und einer festen Ansprechperson legen Sie die beste Grundlage für ein sicheres Leben im Alter.

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