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Zwei Damen stehen vor einem Geschirrregal und gelber Tapete.  / Foto: Hagedorn
Dame mit Hut steht vor einer Bildergalerie.  / Foto: Hagedorn
Alter Herr liest in einem aufgeklappten Buch.  / Foto: Hagedorn
Bewohner betrachtet im Spiegel seine Modellschiffe.  / Foto: Hagedorn
Bewohnerin steht im Vordergrund in der Sonne, im Hintergrund unscharf weitere Senioren.  / Foto: Hagedorn
Bewohnerin steht vor ihrer Staffelei und malt ein Bild.  / Foto: Hagedorn
Dame sitzt lachend in einem roten Sessel vor Blumentapete.  / Foto: Hagedorn
Vier Senioren und Seniorinnen sitzen auf dem Sofa in gemütlicher Runde.  / Foto: Hagedorn
Bewohner präsentiert seine selbst erstellten Handpuppen.  / Foto: Hagedorn
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Wohnen im Alter Besuch einer Senioren-WG

Senioren-WG's im Trend

Wohngemeinschaften erfreuen sich nicht nur bei jungen Leuten größter Beliebtheit. Auch bei Senioren wird es immer häufiger zur echten Alternative, in einer Senioren-WG zu leben.

Morgengruß an die Bewohner der Demenz WG mit Nennung des Tages und des Datums.

06:00 Uhr morgens. Die Frühschicht in der Seniorenwohngemeinschaft beginnt. Die Pflegerin Daniela Borchardt läuft wie ein Wirbelwind durch die Wohngemeinschaft, um alles für ihre erste Aufgabe vorzubereiten. "Körperpflege steht morgens an erster Stelle", erklärt sie und geht ins erste WG-Zimmer. Paul Kleinert (Name verändert) sitzt bereits angezogen auf seinem Bett und begrüßt Frau Borchardt. "Guten Morgen, Paul, es ist Zeit fürs Zähneputzen", erinnert sie ihn. Dass er geduzt wird, ist ein Wunsch von Herrn Kleinert. Während der Senior im Bad ist, macht die Pflegerin das Bett, räumt ein wenig im Zimmer auf und holt ein sauberes Glas mit frischem Saft.
"Die Gläser bleiben bei mir nie leer. Das Trinken ist für die Bewohner immens wichtig. Deshalb bin ich sehr hinterher, dass sie ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Saft, Wasser und Kaffee - das mögen sie gerne!", schmunzelt Frau Borchardt.

Eine spezielle Form einer Senioren-WG bildet die Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz. Ähnlich wie bei Studenten-WGs teilen sich die älteren Menschen eine Wohnung, in der jeder sein eigenes Zimmer hat. Je nach Bedürfnis können die Bewohner die Gemeinschaftsräume nutzen.

Darüber hinaus gibt es hier einige Besonderheiten:
Angehörige oder gesetzliche Betreuer unterstützen die Bewohner in allen Anliegen. Dazu gehört auch die Organisation der Pflege, Betreuung und Versorgung seitens eines Pflegedienstes in den Räumen, die von den Bewohnern wie eine Wohnung angemietet werden. Die Sozialstationen der Caritas Altenhilfe betreuen mittlerweile Rund-um-die-Uhr insgesamt zehn Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz.

Das Bild zeigt einen gedeckten Tisch in der Demenz-WG

Behutsam und ruhig weckt Frau Borchardt die Bewohnerin Klara Meinhardt (Name verändert). Die Dame mit dem weißhaarigen Lockenkopf ist in ihrer Bewegung eingeschränkt und auf einen Rollstuhl angewiesen. Die Pflegerin hilft ihr im Bett beim Waschen und Anziehen. Anschließend geht es zum gemeinsamen Frühstück ins Esszimmer, wo einige Frühstücksteller bereits angerichtet wurden. "Meine Kollegin aus der Nachtschicht bereitet kurz vor der Übergabe für einige WGler das Frühstück vor", erzählt die Pflegerin. Einige können sich noch selbst die Brote belegen, andere wiederum benötigen Unterstützung.

Daniela Borchardt hat ihr System, sie weiß, wer wann zuerst wach wird und wer vielleicht morgens mehr Zeit benötigt. Dabei scherzt sie viel mit den Bewohnern, was vor allem Vertrauen und eine lockere Atmosphäre schafft. Zugleich motiviert bzw. mobilisiert ihr Verhalten diese zum Mitmachen. "Ich mag an der Frühschicht besonders das Organisieren", schwärmt die Pflegerin. Hierbei ist besonders ihre Geduld und Ruhe im Umgang mit den Bewohnern bemerkenswert. Liebevoll und zugewandt betreut sie jeden Einzelnen der Wohngemeinschaft. Individuelle Vorlieben und Abneigungen kennt und berücksichtigt sie. Insgesamt gibt es in dieser WG acht (derzeit belegte) Einzelzimmer mit jeweils einem Duschbad. Hinzu kommen eine Gemeinschaftsküche mit angrenzendem Essbereich und gemütlicher Sitzecke sowie einer Waschküche.
Der individuelle Charme der Zimmer ist nicht zu übersehen. "Jeder kann sein Zimmer so gestalten, wie er oder sie es möchte", betont Frau Borchardt.

Ob der Einzug in eine Wohngemeinschaft in Frage kommt, hängt vor allem davon ab, ob sich der Interessierte in der Gemeinschaft wohlfühlt, kommunikativ und - wenn vielleicht auch eingeschränkt - mobil ist. Dies erleichtert den Kontakt zu den Mitbewohnern. Nach einem WG-Einzug spielen die Angehörigen eine wesentliche Rolle. Sie erhalten zwar Entlastung durch das Pflegepersonal, kümmern sich aber weiterhin regelmäßig um die Belange ihrer Verwandten. Außerdem haben sie vielfältige Einflussmöglichkeiten, z. B. bei der Tagesgestaltung oder bei der Anschaffung von Möbeln für die Gemeinschaftsräume. Damit ein harmonisches Zusammenleben funktioniert, verständigen sie sich untereinander und schaffen Regeln in Form einer Gemeinschaftsordnung. Erst ihr hohes Engagement in der WG ermöglicht eine optimale Umsetzung des Wohnkonzepts und - zusammen mit dem Pflegedienst - eine ganzheitliche Betreuung. Dass die Pflegekräfte als ständige Ansprechpersonen auch mit Ratschlägen unterstützen, ist für viele Angehörige eine Erleichterung.

Sechs Pflegerinnen arbeiten in der WG im Schichtdienst, zusätzlich kommt morgens, mittags und abends noch eine Krankenschwester aus der Caritas-Sozialstation, die für die medizinische Versorgung zuständig ist. Neben der Betreuung und Versorgung steht Kochen, Wäsche waschen, Putzen sowie der Einkauf von Lebensmitteln und Hygieneartikeln auf dem Plan.

Bewohner essen gemeinsam Mittag. Es gibt ein Nudelgericht mit Sahnesoße.

Mittlerweile ist es Mittagszeit und Frau Borchardt fängt an zu kochen. "Heute gibt es Nudeln mit Käse-Sahne-Soße nach einem alten Familienrezept." Der Speiseplan wird zusammen erstellt und ist auf die Bedürfnisse der Bewohner ausgerichtet. Bei der Zubereitung helfen die Bewohner je nach Fähigkeit mit. "Das ist wichtig für ihre Selbstständigkeit." Marianne Lieder (Name verändert) steht schon bereit und fragt, wann sie loslegen kann. "Sie übernimmt jeden Tag das Verteilen der Teller", erklärt die Pflegerin. "Und meine Karin hilft immer beim Abwaschen und Abtrocknen", sagt sie und schaut dabei zu Karin Barthel, einer weiteren WG-Bewohnerin.

Die Frühschicht geht langsam zu Ende. Zuletzt kümmert sich Daniela Borchardt um das Ausfüllen der Bewohnerakten und um die Einkaufsliste. Es klingelt an der Tür - Schichtwechsel! Bepackt mit Äpfeln und Eiern kommt Barbara Adamuszek den langen Flur entlang. "Heute werde ich mit den Bewohnern einen schönen Kuchen backen", meint die Pflegerin. Nachmittags stehen gemeinsame Aktivitäten auf dem Programm. Es wird gespielt, gesungen und vorgelesen - stets mit Gedächtnis- und Konzentrationsaufgaben verbunden, um die Bewohner mental fit zu halten. Nach dem Abendessen bleibt es jedem selbst überlassen, wann er schlafen gehen will. "Es gibt keine vorgeschriebenen Uhrzeiten, manche gehen um 22 Uhr, manche auch erst gegen 23:30 Uhr zu Bett", so Frau Adamuszek.

Daniela Borchardt verabschiedet sich von ihrer Kollegin und bei den Bewohnern und geht zufrieden nach Hause. "Diese Arbeit hier ist wunderbar. Ich habe einen schönen und vor allem dankbaren Beruf und bin glücklich, hier zu arbeiten."

Weitere Informationen zu den von den Caritas-Sozialstationen in Berlin betreuten Wohngemeinschaften für Menschen mit Demenz erhalten Sie hier.
 

Autor/in:

  • Diana Eileen Budras

Senioren: Alle Angebote aus einer Hand

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