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Zwei Damen stehen vor einem Geschirrregal und gelber Tapete.  / Foto: Hagedorn
Dame mit Hut steht vor einer Bildergalerie.  / Foto: Hagedorn
Alter Herr liest in einem aufgeklappten Buch.  / Foto: Hagedorn
Bewohner betrachtet im Spiegel seine Modellschiffe.  / Foto: Hagedorn
Bewohnerin steht im Vordergrund in der Sonne, im Hintergrund unscharf weitere Senioren.  / Foto: Hagedorn
Bewohnerin steht vor ihrer Staffelei und malt ein Bild.  / Foto: Hagedorn
Dame sitzt lachend in einem roten Sessel vor Blumentapete.  / Foto: Hagedorn
Vier Senioren und Seniorinnen sitzen auf dem Sofa in gemütlicher Runde.  / Foto: Hagedorn
Bewohner präsentiert seine selbst erstellten Handpuppen.  / Foto: Hagedorn
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Service Neue Medien

Ein Smartphone im Seniorenheim

Sind neue Medien, wie Smartphones und Skype nur etwas für junge Leute? Seit Kurzem gibt es auf dem stetig wachsenden Markt der Handys einen neuen Trend: Das Smartphone für Senioren. Aber wozu kann man ein solches Geräte nutzen? Was kann so ein kleines Telefon alles und was ist eigentlich Skype?

Seniorenpaar macht Fotos mit dem Mobiltelefon

Neulich in der Tagespflege im Caritas-Seniorenzentrum St. Konrad: Frau Fehse hat heute mit ihrer Männergruppe wieder ein volles Programm, sodass der Tag wie im Flug vergeht. Sie schlägt den dicken Wälzer "Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten" auf. Heute steht die nordamerikanische Otterpfeife aus dem Mound City Museum in Ohio im Fokus der Diskussion. Zum historischen Hintergrund des Exponates, der ausführlich besprochen wird, hat jeder der Herren eine Geschichte über das Rauchen aus seinem eigenen Leben parat. Sofort entsteht eine lebendige Erzählrunde. Fragen zum Thema, die offen bleiben, gibt Frau Fehse in das Smartphone ein und auch zugehörige Bilder aus dem Internet runden das Thema ab. Für die nächsten Tage bereitet der Tagespflegegast und frühere Architekt Herr Dr. Kluge einen Vortrag zu den napoleonischen Kriegen vor. Zusammen mit seinen Mitgästen Herrn Voßberg, der Pädagoge am Institut für Lehrerbildung war und Herrn Köhler, früher ein leitender Maschinenbauingenieur, möchte die Gruppe in den nächsten Wochen in der Tagespflege die Geschichte Berlins auf wissenschaftshistorischem Niveau aufarbeiten. Das kleine Mobiltelefon wird hierbei sicherlich auch wieder gute Dienste leisten.

Auch der musikalische Genuss kommt mit Hilfe des kleinen Gerätes bei der geistig anspruchsvollen Diskussion nicht zu kurz: Über das Smartphone hören die Herren ausgewählte Stücke klassischer Musik und ergänzen diese über den geschichtlichen Bezug und das Leben des jeweiligen Komponisten. Zu guter Letzt - wie sollte es anders sein - werden auch die letzten Spielergebnisse des Berliner Bundesligisten im Basketball "Alba Berlin" sowie jedes Tor der Fußballer von "Hertha BSC" lebhaft kommentiert. Das Smartphone liefert dazu aktuelle Ergebnisse, Berichte der Kommentatoren und Bilder zu jedem Treffer. Selbst bedienen möchte keiner aus der Runde das Smartphone. Zu groß ist die Sorge, etwas falsch zu drücken, da der Umgang mit Computertechnik ungewohnt ist. Frau Fehse übernimmt die Aufgabe für die Runde gerne.

Gerade für Senioren bietet das Smartphone (was übersetzt "schlaues Telefon" heißt, weil es auch ein kleiner Computer ist) eine Fülle an Einsatzmöglichkeiten. Es dient nicht nur zur Unterhaltung, auch ganz praktische und sicherheitsrelevante Aspekte können erfüllt werden.
Außer des Telefonierens kann man auch Emails schreiben oder das Internet unterwegs nutzen. Doch damit nicht genug. Die bunten Schaltflächen auf dem Bildschirm heißen Apps (Applikationen), sind einzelne Programme und ermöglichen alles, was man sich nur vorstellen kann: Musik und Hörspiele hören, Filme schauen und Bücher lesen, bei denen man die Schrift so vergrößern kann, das alles gut erkennbar ist. Fit bleibt man mit Apps wie Tai Chi für Senioren oder den Schrittzähler. Wie wäre es andererseits mit einer App zum Kartenspielen oder einem der vielen Gedächtnistrainings-Programme?

Auch gesundheitliche Aspekte lassen sich mit Hilfe einer App im Blick behalten: So gibt es Applikationen, welche die Blutdruckwerte dokumentieren oder an die Medikamenteneinnahme und -dosierung erinnern. Manche Smartphones erkennen Stürze durch eingebaute Sensoren. Bei einem Sturz zusammen mit dem Handy erkennt das Gerät diesen und löst automatisch einen Alarm aus. Ist man beispielsweise beim Spaziergang gestürzt, kann man nach Wunsch automatisch übermitteln lassen, wo man gerade ist, um so umgehend gefunden zu werden.

Skype - Das Bildtelefon

Senior nutzt Internet-Bild-Telefon

Es ist noch nicht lange her, da war das Bildtelefon ein Zukunftstraum. Man hat sich ausgemalt, wie es wohl wäre, wenn man sich beim Telefonieren auch sehen könnte. Dieser Traum ist seit einiger Zeit längst Alltag geworden. Über das Smartphone, in das eine kleine Kamera eingebaut ist, kann man über eine App, die "Skype" heißt mit einem anderen Skype-Nutzer über die Internetverbindung telefonieren. Aber auch mit einem normalen Computer, an den man eine kleine Kamera anschließt, lässt sich diese Technik nutzen.
Im Caritas-Seniorenzentrum St. Konrad in Berlin-Oberschöneweide, gab es für den 104 Jahre alten Bewohner Herrn Kroll ein ganz besonderes Erlebnis: Dank Skype konnte er seiner Schwester in München die Glückwünsche zum 90. Geburtstag persönlich per Bildtelefon übermitteln. Seine Nichte hat für ihre Mutter zum Geburtstag dieses Ereignis organisiert. So manche Träne der Freude und Rührung ist nach diesem "Wiedersehen" geflossen. Herr Kroll hat sich im Nachhinein sehr mit der Frage beschäftigt, wie dies wohl technisch funktioniere.

So wie Herr Kroll interessieren sich immer mehr Senioren für die neueste Kommunikationstechnik. Auch die Wissenschaft bestätigt, dass Alter und Technik gut zusammenpassen. Die Wohnbereichsleiterin im Caritas-Seniorenzentrum St. Konrad, kann dies aus ihrem Alltag mit den Bewohnerinnen und Bewohnern bestätigen: Ein Viertel bis sogar ein Drittel der Bewohner wären ihres Erachtens für neue Medien aufgeschlossen. Immer mehr Menschen, die in das Seniorenzentrum kommen, beispielsweise als Kurzzeitpflegegäste, bringen bereits einen Computer mit und sehen darin auch eine Möglichkeit ihre eigenen Interessen weiter zu verfolgen und die vielen Kontakte, die sich aus einem langen Leben ergeben haben, weiter pflegen zu können.

Autor/in:

  • Annette Bomba
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