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Zwei Damen stehen vor einem Geschirrregal und gelber Tapete.  / Foto: Hagedorn
Dame mit Hut steht vor einer Bildergalerie.  / Foto: Hagedorn
Alter Herr liest in einem aufgeklappten Buch.  / Foto: Hagedorn
Bewohner betrachtet im Spiegel seine Modellschiffe.  / Foto: Hagedorn
Bewohnerin steht im Vordergrund in der Sonne, im Hintergrund unscharf weitere Senioren.  / Foto: Hagedorn
Bewohnerin steht vor ihrer Staffelei und malt ein Bild.  / Foto: Hagedorn
Dame sitzt lachend in einem roten Sessel vor Blumentapete.  / Foto: Hagedorn
Vier Senioren und Seniorinnen sitzen auf dem Sofa in gemütlicher Runde.  / Foto: Hagedorn
Bewohner präsentiert seine selbst erstellten Handpuppen.  / Foto: Hagedorn
18. Juni 40-jähriges Jubiläum

40 Jahre Caritas-Seniorenwohnhaus St. Stephanus

Im Rahmen seines alljährlichen Sommerfestes zelebrierte das Seniorenwohnhaus St. Stephanus in Haselhorst, am 18. Juni 2019 das 40-jährige Bestehen.

Zeitgleich mit der Entscheidung für den Bau der gleichnamigen, 1982 geweihten römisch-katholischen Kirche St. Stephanus wurde die Caritas Altenhilfe im Jahre 1979 Generalmieter der Gewobag, ehemals "Gemeinnützige Wohnungsbau-Aktiengesellschaft Groß-Berlin" für das attraktiv gelegene Wohnhaus im begrünten Haselhorster Gorgasring.

Bürgermeister im St. Stephanus

Gut angebunden an die gemütliche Spandauer Altstadt und von einer großen Gartenanlage umgeben, bietet das Haus Wohnraum für 94 Seniorinnen und Senioren, die mit ihren Gästen, prominenten Rednern und einer Live-Band, bei gutem Essen und schönstem Sonnenschein schnell in Feststimmung kamen. 

Die 40-jährige Geschichte des Hauses lockte selbst den Bürgermeister auf die Gartenbühne St. Stephanus. Ganz dem feierlichen Anlass angemessen wurde Helmut Kleebank von den sogenannten "Kerls" der historischen Spandauer Stadtgarde zum Rednerpodest geleitet. Die Gardisten des 1985 gegründeten gemeinnützigen Vereins haben es sich zur Aufgabe gemacht die brandenburgisch-preußische Geschichte und die militärischen Traditionen zu Zeiten des "Alten Fitz" zu bewahren und auf ihre ganz eigene Weise immer wieder neu aufleben zu lassen: Dreispitzhüte, Füsiliermützen, Koppelschuh und Bajonett. Dafür wird gerne jeder festliche Rahmen genutzt. Die Zeit des "Alten Fritz" ist zwar vorbei, doch die "Kerls" haben Bestand und marschierten in aufsehenerregender Uniform durch den festlich dekorierten Garten.

Theatergruppe in Aktion

Aktiv sein bis ins hohe Alter

 Nicht ganz so alt, um die originale Regimentsuniform noch persönlich bestaunt haben zu können, aber alt genug um mitzufeiern ist Frau Hohoff, mit 94 Jahren die älteste Bewohnerin des Hauses. Das 40-jährige Jubiläum ist ein willkommener Anlass für Würdigungen und Ehrungen.  Der am längsten hier lebende Bewohner ist Hans-Georg Guhlke und auch das Ehepaar Waltraut und Walter Diwok hat sich schon früh entschlossen eine andere Wohnform zu wählen. Seit mehr als 26 Jahren ist das St. Stephanus ihr zu Hause und das aus guten Gründen: Wer im St. Stephanus wohnt, kann sich vielen Aktivitäten anschließen, die direkt vor der Wohnungstür stattfinden: Singen, Skat spielen, Handarbeiten, Bingo, Sport. Den aktiven Charakter im Hinblick auf das Leben im Seniorenwohnhaus repräsentierte die im St. Stephanus ansässige Theatergruppe am eindrucksvollsten: So sorgte Tucholkskys "Danach" für Momente zum Nachdenken oder die musikalische Aufführung "[…] Da steht ein Haus am Gorgasring […]" (auf der bekannten Melodie von "House oft he Rising Sun") für die Lacher des Tages. Der Zuschauer merkt schnell, dass die Theatergruppe im St. Stephanus das Theaterblut in sich - und ihre Schauspielleidenschaft nach außen trägt.

Michael Plögert führt den Bürgermeister durch den Garten

Urban-Gardening im Seniorenwohnhaus

Die Besonderheit des Hauses liegt im "Urban-Gardening"-Gemeinschaftsprojekt begründet. Durch einen Vortrag in der TU Berlin erhielt Zentrumsleiter Uwe Guth im Jahr 2015 den ersten Kontakt zur BANA ("Berliner Modell - Ausbildung für Nachberufliche Aktivitäten"), Studierenden über 45, die als Gasthörer Vorlesungen und Seminare aus den Bereichen "Stadt", "Umwelt" und "Gesundheit" besuchen können. Mit Unterstützung des BANA-Studenten, Michael Plögert, der sich dem Schwerpunkt "Bürgerschaftliches Engagement" verschrieben hat, startete kurz darauf das Projekt "Bunter Mehrgenerationengarten", an dem sich auch die benachbarten Kitas der katholischen und evangelischen Kirchengemeinde und die "Schule am Gartenfeld" beteiligten. Dank der Hilfe durch Materialspenden des Spandauer Metro Marktes "Metro Berlin-Berolina" und der vielen fleißigen Hände entstanden die ersten Hochbeete, die jeweils von einem Paten oder einer Patin bepflanzt und gepflegt werden. Im Mai 2017 kamen die ersten Weinreben hinzu. Der erste Wein konnte bereits im Herbst des Folgejahres geerntet werden.

Klaus Niesel

Klaus Niesel, Wein-Experte und Unterstützer der TU-Projektwertstatt "Wein" begleitet den Weinanbau fachkundig und gibt sein Wissen an die insgesamt fünf Paten weiter, die sich künftig um die Reben kümmern. In naher Zukunft wird es sogar Obst aus dem eigenen Garten geben - dank der Zuwendung, die das Caritas-Seniorenwohnhaus St. Stephanus in diesem Jahr für freiwilliges Engagement in der Nachbarschaft erhält.

Zukunftsmusik im St. Stephanus

Das Wohnhaus setzt sich immer wieder neue Ziele. Das geräumige Gartenareal wird Dank des großen Interesses und der Unterstützung der Gewobag durch Erneuerung der Wege immer mehr erschlossen. Ein Barfußpfad ist das nächste große, mit der Gewobag geplante Vorhaben. Der angedachte Bienenstock konnte bislang nicht umgesetzt werden. Die Idee vom Summen und Brummen im Garten stößt nicht bei Jedermann auf Wohlgefallen. Vielleicht weckt die Lust auf frischen Bio-Honig ja doch noch das Interesse am Imkern, sodass die Bienen früher oder später in den schönen Garten Einzug halten dürfen.

Urban Gardening

Alle Projekte werden stets mit viel Engagement von Seniorenberater und Seele des Hauses, Christoph Giese, begleitet. Beständig wird daran gearbeitet, das Areal als attraktives Gelände zu erhalten und weiter auszubauen. Der St. Stephanus-Garten mit all seinen Facetten bereichert den Alltag der Bewohner und Bewohnerinnen und lässt sie draußen im Freien gemeinsam aktiv sein. 

Wir dürfen uns also jetzt schon freuen auf das nächste Fest am Gorgasring, wenn wieder einmal Hand in Hand zusammengearbeitet wird, um eine gelungene Veranstaltung auf die Beine zu stellen. Allen Beteiligten, Rednern, Gästen, Bäckern, Köchen, Künstlern und Helfern sei ganz herzlich gedankt.

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